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ÜBER MICH |
In aller gebotenen Kürze ein paar Daten zu mir, dem Autor dieser Seiten. Geboren 1962 in Dillingen/Saar und aufgewachsen im Ortsteil Pachten mit unübersehbarer römischer Vergangenheit, waren die Weichen früh gestellt für ein Interesse an Regionalhistorischem. Ebenfalls förderlich waren hierbei die erst recht nicht zu übersehenden Überreste aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs: Westwall-Anlagen, Laufgräben, Stellungen etc. Trotz Wohnortwechsel in den Raum Saarbrücken ab Mitte der 1980er blieb das Interesse an der alten Heimat bestehen. Zusammen mit Gleichgesinnten erfolgte im Jahr 2000 schließlich die Gründung der Geschichtswerkstatt Dillingen/Saar e. V. Dank der Dillinger Geschichtswerkstatt waren folgende thematisch einschlägige Veröffentlichungen möglich: • Dillingen im Zweiten Weltkrieg, 2002 (zusammen mit Armin Jost), • Der Westwall im Raum Dillingen von 1936 bis heute, 2006 (zusammen mit Johannes Dräger), • Dillingen im Ersten Weltkrieg, 2014 (alleiniger Autor), • Der Westwall im Raum Dillingen von 1936 bis heute, überarbeitete und wesentlich erweiterte Neuauflage 2018 (zusammen mit Johannes Dräger). Dem wachsamen Auge des regionalhistorisch Interessierten entgingen natürlich nicht die im neuen Wirkungsbereich allenthalben anzutreffenden Denkmäler und Gräber mit Bezug zu den Kampfhandlungen im Sommer 1870 – auf deutscher wie auf französischer Seite! Was hier jedoch fehlte, war ein Gesamtüberblick! So kam es im Jahr 2015 schließlich zu dem Entschluss, sich ebenjenen zu verschaffen. Das Ergebnis dieses Versuchs einer systematischen Erfassung, fast 150 Jahre nach den Geschehnissen, ist erstaunlich – ebenso wie die Feststellung, dass die Ereignisse des 6. August 1870 und kurz davor noch heute in Saarbrücken und Umgebung sehr präsent sind ... Dass eine solche Aufgabe als »Einzelkämpfer« kaum zu bewältigen ist, versteht sich von selbst. Von daher geht ein herzlicher Dank an alle, die mich bei meinen Recherchen in den vergangenen Jahren mit Rat und Tat unterstützt haben und auch nach dem x-ten Anruf oder der x-ten E-Mail noch willens waren, mir (wieder mal) Auskunft zu erteilen. Große Unterstützung kam hierbei nicht nur von privater Seite durch Gleichinteressierte, sondern auch vom Amt für Stadtgrün und Friedhöfe der Stadt Saarbrücken sowie vom Landesdenkmalamt. Für Hintergrund- und Literaturrecherchen erwiesen sich die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek sowie die Stadtbibliothek Saarbrücken als absolut unverzichtbar – dies nicht zuletzt deshalb, weil über sie auf die umfangreiche Bibliothek des Historischen Vereins für die Saargegend zugegriffen werden kann. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beider Bibliotheken gilt mein besonderer Dank, da sie für mich immer wieder in den Tiefen der Magazine auf die Suche nach den exotischsten Veröffentlichungen gehen mussten ... Iucundi acti labores (Cicero) Saarbrücken, im August 2019 |
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